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Das Standardmodul

fein Bonzo
HIer steht eine Unterzeile, die immer nur maximal so lang ist, wie das Bild, denn die Größe des Bildes wird vorher ausgelesen. Viel mehr Blindtext fällt mir gerade nicht ein. Obwohl ich in meinem Leben schon so manchen Blindtext geschrieben habe.

Viele der grundsätzlichen Skeptiker haben persönlich schlechte Erfahrungen mit Impfungen gemacht. Doch häufiger noch führen sie allgemeine Argumente gegen das Impfen ins Feld. Das wichtigste ist ein weltanschauliches: „Impfungen nehmen dem Körper die Chance zur natürlichen Auseinandersetzung mit der Erkrankung“ (siehe Grafik 1). Andere Hauptgründe gegen das Impfen beziehen sich auf mögliche Nebenwirkungen – dass Impfstoffe das Immunsystem überfordern und schwächen, schädliche Konservierungsmittel enthalten und für die Zunahme der chronischen Krankheiten mit verantwortlich sind.

Solche Sorgen treiben Befürworter laut Umfrage nur wenig um. Eher glauben sie daran, dass ausschließlich die Pharmaindustrie Impfempfehlungen steuert (24 Prozent). Dieser Grund liegt bei den Impfskeptikern an letzter Stelle (62 Prozent). Am nächsten kommen sich Befürworter und Skeptiker bei der Einschätzung, dass Hygiene und Lebensstandard im Kampf gegen Infektionskr
Impfkritiker

hier soll eine besonders lange Unterzeile stehen, damit der Umbruch getestet werden kann

44 Prozent der grundsätzlichen Skeptiker haben persönlich schlechte Erfahrungen mit Impfungen gemacht. Doch häufiger noch führen sie allgemeine Argumente gegen das Impfen ins Feld. Das wichtigste ist ein weltanschauliches: „Impfungen nehmen dem Körper die Chance zur natürlichen Auseinandersetzung mit der Erkrankung“ (siehe Grafik 1). Andere Hauptgründe gegen das Impfen beziehen sich auf mögliche Nebenwirkungen – dass Impfstoffe das Immunsystem überfordern und schwächen, schädliche Konservie-rungsmittel enthalten und für die Zunahme der chronischen Krankheiten mit verantwortlich sind. Solche Sorgen treiben Befürworter laut Umfrage nur wenig um. Eher glauben sie daran, dass ausschließlich die Pharmaindustrie Impfempfehlungen steuert (24 Prozent). Dieser Grund liegt bei den Impfskeptikern an letzter Stelle (62 Prozent). Am nächsten kommen sich Befürworter und Skeptiker bei der Einschätzung, dass Hygiene und Lebensstandard im Kampf gegen Infektionskrankheiten eine wichtige Rolle spielen eine wichtige Rolle

hier soll eine besonders lange Unterzeile stehen, damit der Umbruch getestet werden kann

44 Prozent der grundsätzlichen Skeptiker haben persönlich schlechte Erfahrungen mit Impfungen gemacht. Doch häufiger noch führen sie allgemeine Argumente gegen das Impfen ins Feld. Das wichtigste ist ein weltanschauliches: „Impfungen nehmen dem Körper die Chance zur natürlichen Auseinandersetzung mit der Erkrankung“ (siehe Grafik 1). Andere Hauptgründe gegen das Impfen beziehen sich auf mögliche Nebenwirkungen – dass Impfstoffe das Immunsystem überfordern und schwächen, schädliche Konservie-rungsmittel enthalten und für die Zunahme der chronischen Krankheiten mit verantwortlich sind. Solche Sorgen treiben Befürworter laut Umfrage nur wenig um. Eher glauben sie daran, dass ausschließlich die Pharmaindustrie Impfempfehlungen steuert (24 Prozent). Dieser Grund liegt bei den Impfskeptikern an letzter Stelle (62 Prozent). Am nächsten kommen sich Befürworter und Skeptiker bei der Einschätzung, dass Hygiene und Lebensstandard im Kampf gegen Infektionskrankheiten eine wichtige Rolle spielen eine wichtige Rolle

Zerzawy
Ein kleiner test

Aber auch die Befürworter stehen Impfungen nicht vorbehaltlos gegenüber. Rund 40 Prozent haben sich schon mindestens einmal gegen einen Piks für sich oder ihr Kind entschieden. Vor allem aus zwei Gründen: „Ich hielt diese Impfung nicht für notwendig“ und „Nebenwirkungen und Risiken der Impfung erschienen mir zu hoch“. Besonders unbeliebt war die Impfung gegen Schweinegrippe (siehe Grafik 2 und 3). Sie war 2009 recht ruckartig empfohlen worden und sorgte in den Medien für heftige Kontroversen. Auf Platz 2 folgt die Impfung gegen Grippe. Sie wird übrigens nur bestimmten Risikogruppen offiziell empfohlen: Chronisch Kranken, Schwangeren, Über-60-Jährigen sowie medizinischem Personal und Pflegeheimbewohnern.

das Bild ist jetzt mal nach rechts gesetzt

Herr Achtari

Dank der Investition von fairPla.net konnte DESI Power im Herbst 2007 ein neues Energie- und Entwicklungsprojekt im indischen Dorf Vebhra starten. Das Grundstück für die Bioenergieanlage wird zur Zeit für den Bau der Anlage vorbereitet – es ist so gelegen, dass sich alle Betriebe und Einrichtungen, die den erzeugten Strom abnehmen werden, im Umkreis von 500 m befinden.

Wie schon in den bisherigen Projekten, ist die bewährte Firma Netpro mit dem Bau der Bioenergieanlage beauftragt, die Fertigstellung wird für Februar 2008 erwartet.

Bis Ende des Jahres wird DESI Power die Erhebung der aktuellen sozio-ökonomischen Bedingungen in Vebhra abschließen – die gewonnenen Daten sollen später helfen, die erhofften positiven Auswirkungen des Projektes auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Dorfbewohner objektiv zu erfassen.

Modul Bild mit seitichem Kommentar

Im Gegensatz zum ganz normalen Modul “Fließtext mit BIld und Unterzeile” wird der Text des folgenden Absatzes nicht neben das Bild gesetzt, falls noch Leerraum bis zum nächsten Absatz vorhanden ist.

Der nächste Absatz beginnt nicht neben dem Bild!

So sind kurze Kommentare neben Bildern möglich und trotzdem eine optische Trennung vom nächsten Absatz gewährleistet. Jetzt folgt noch etwas Blidntext. Bis Ende des Jahres wird DESI Power die Erhebung der aktuellen sozio-ökonomischen Bedingungen in Vebhra abschließen – die gewonnenen Daten sollen später helfen, die erhofften positiven Auswirkungen des Projektes auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Dorfbewohner objektiv zu erfassen.

Modul Portraitbild mit 150 Pixeln Breite

Frau Hemmers

S-N-O-W und Watt fair haben die fairPla.net-Philosophie bereits seit Ende der 90er Jahre in mehreren Pilotprojekten umgesetzt – unter anderem durch den Bau von zwei 850 kW Windkraftanlagen in Münster, die Installation von 9 Photovoltaik-Anlagen in Münster, Hamm, Havixbeck, Gelsenkirchen, Rheine und Solingen sowie den Bau einer 660 kW-Windkraftanlage in Geseke /Ostwestfalen.

Verbunden mit diesen Projekten sind ein Dorf-Solarprojekt in Indien und ein 600 kW-Windkraftprojekt in Weißrussland, zudem wurde ein Betrieb für Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Solar- und Windkrafttechnologie in Afghanistan kofinanziert und ein Solarprojekt für fünf Schulen im Hochland der Anden unterstützt.

Während die Projekte anfangs noch ausschließlich mit Spenden finanziert wurden, kam zunehmend auch Investitionskapital von Bürgerinnen und Bürgern ins Spiel. Im Laufe der Jahre zeigte sich: das weitaus stärkste Potential zur überzeugenden Umsetzung der Philosophie vom „Partnerschaftlichen globalen Wirtschaften mit dreifachem Gewinn“ steckte in solchem bürgerschaftlichen Unternehmertum.

Herr Wiebe

S-N-O-W und Watt fair haben die fairPla.net-Philosophie bereits seit Ende der 90er Jahre in mehreren Pilotprojekten umgesetzt – unter anderem durch den Bau von zwei 850 kW Windkraftanlagen in Münster, die Installation von 9 Photovoltaik-Anlagen in Münster, Hamm, Havixbeck, Gelsenkirchen, Rheine und Solingen sowie den Bau einer 660 kW-Windkraftanlage in Geseke /Ostwestfalen.

Verbunden mit diesen Projekten sind ein Dorf-Solarprojekt in Indien und ein 600 kW-Windkraftprojekt in Weißrussland, zudem wurde ein Betrieb für Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Solar- und Windkrafttechnologie in Afghanistan kofinanziert und ein Solarprojekt für fünf Schulen im Hochland der Anden unterstützt.

Während die Projekte anfangs noch ausschließlich mit Spenden finanziert wurden, kam zunehmend auch Investitionskapital von Bürgerinnen und Bürgern ins Spiel. Im Laufe der Jahre zeigte sich: das weitaus stärkste Potential zur überzeugenden Umsetzung der Philosophie vom „Partnerschaftlichen globalen Wirtschaften mit dreifachem Gewinn“ steckte in solchem bürgerschaftlichen Unternehmertum.